Mandalay ist eine ehemalige königliche Hauptstadt in Myanmar. Als ehemalige Königsstadt befinden sich einige Sehenswürdigkeiten in Mandalay. Mandalay ist in meinem Augen noch sehr Authentisch. Die Straßen sind eher schmutzig und die Häuser einfach. Die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Moderne wirst du hier vergeblich suchen.
Mandalay liegt im nördlichen Teil von Myanmar. Die Stadt liegt direkt am Fluss Irrawaddy. Im Zentrum liegt der Palast, der von einem Wassergraben umgeben ist. Nord-östlich davon befinden sich einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Mandalay. Weitere Sehenswürdigkeiten befinden sich im Süden der Stadt und in der Umgebung. Die Sehenswürdigkeiten in Myanmar und Tipps gibt es einen eigenen Bericht.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Shwenandaw-Kloster – Sehenswürdigkeiten in Mandalay
- 2 Atumashi-Kloster
- 3 Kuthodaw-Pagode – Sehenswürdigkeiten in Mandalay
- 4 Sandamuni-Pagode
- 5 Kyauktawgyi-Pagode
- 6 Mandalay Hill
- 7 Mahamuni Buddha Tempel – Sehenswürdigkeiten in Mandalay
- 8 Tipps und Informationen zu Mandalay
Shwenandaw-Kloster – Sehenswürdigkeiten in Mandalay
Zuerst fahren wir mit einem Tuk-Tuk zum Shwenandaw-Kloster. Das Kloster ist im burmesischen Stil erbaut und komplett aus Holz. Das Kloster wurde 1878 erbaut. Ursprünglich war das Shwenandaw-Kloster ein Teil des königlichen Palastes in Amarapura.
Im Palast befinden sich zwei größere Hallen. Nachdem wir zu Beginn in der ersten Halle waren, gehen wir in die zweite Halle. Sehr schön ist der Buddha mit der roten Schärpe. Der vordere Teil der Halle darf nur von Männern betreten werden.
Bei unserer Besichtigung des Shwenandaw-Klosters begegnen wir auch immer wieder Mönchen, die das Kloster ebenfalls besuchen.
Sehr schön sind die Teakholzschnitzereien buddhistischer Mythen. Diese entdecken wir an den Wänden, Türen und Dächern.
Der Eintritt für das Kloster kostet 10.000 Kyat. Es handelt sich dabei um einen Pass, in dem weitere Sehenswürdigkeiten enthalten sind.
Atumashi-Kloster
Das Atumashi-Kloster liegt direkt neben dem Shwenandaw-Kloster. Falls du also Zeit hast, kannst du dieses Kloster direkt danach besichtigen. Es gehört nicht unbedingt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Mandalay.
Zwei Jahre nachdem die Hauptstadt nach Mandalay verlegt wurde, wurde das Atumashi-Kloster im Jahr 1857 erbaut.
Stufen zum Atumashi-Kloster in Mandalay Atumashi-Kloster in Mandalay Halle im Atumashi-Kloster in Mandalay
Nur einige Schritte vom Shwenandaw und Atumashi-Kloster befindet sich bereits die nächste Sehenswürdigkeit. Du kannst auf jeden Fall zu Fuß hingehen. Es sind ca. 300 Meter.
Kuthodaw-Pagode – Sehenswürdigkeiten in Mandalay
Die Kuthadow-Pagode ist die nächste bedeutendste Sehenswürdigkeit in Mandalay. Nachdem wir die Pagode betreten haben, fällt unsere Blick sofort auf die weißen Stupas. Die Pagode besteht aus 729 Stupas, die rechts und links vom Hauptgang aufgereiht sind. In den einzelnen Stupas befinden sich jeweils eine weiße Marmorplatte. Auf diesen Marmorplatten ist das Leben und die Lehre Buddhas niedergeschrieben. Zum Schutz der Platten wurden die Stupas errichtet. Dadurch hat die Pagode den Titel als “Das größte Buch der Welt”. Die Inschriften gehören zum UNESCO Weltdokumentenerbe.
In der Mitte der Anlage befindet sich die goldene Maha Lawka Marazein-Pagode. Die Pagode wurde 1857 erbaut.
Besonders interessant finde ich die Aufgänge bei der Pagode. Für mich bewachen Affen diese Aufgänge.
Die weißen Stupas sind auch ein beliebtes Fotomotiv. Es war recht schwer einmal eine leere Reihe zu erwischen. Ein sehr schönes Motiv war der Burmese mit dem Regenschirm.
Burmesische Paar bei Fotoaufnahmen in der Kuthodaw-Pagode Burmesischer Mann mit Regenschirm in der Kuthodaw-Pagode
Die Kuthodaw-Pagode kostet keinen Eintritt.
Falls du dazu noch Lust und Zeit hast kannst du noch die Sandamuni-Pagode und Kyauktawgyi-Pagode besuchen. Beides liegt quasi direkt neben der Kuthodaw-Pagode, aber zählt nicht unbedingt zu den Sehenswürdigkeiten in Mandalay. Ansonsten kannst du dich auch von hier direkt auf den Weg zum Mandalay Hill machen.
Sandamuni-Pagode
Die Sandamuni-Pagode ähnelt sehr der Kuthodaw-Pagode. In der Mitte befindet sich eine goldene Pagode und drum herum befinden sich weiße Stupas. Die Pagode wurde 1874 erbaut und enthält Gräber von verschiedenen Prinzen.
Die Pagode ist ein Denkmal von König Mindon Min an seinen jüngeren Bruder, der bei einem Aufstand ermordet wurde.
Etwas sehr spezielles ist das Eisenbild von Buddha. Es soll 18.563 kg schwer sein.
In diesem Teil von Mandalay liegen die Sehenswürdigkeiten direkt beieinander. Quasi auf der anderen Straßenseite liegt die nächste Pagode, die zu einer Besichtigung einlädt.
Kyauktawgyi-Pagode
Die Kyauktawgyi-Pagode wurde 1853-1878 erbaut und ist das viert wichtigste Heiligtum von Mandalay. Es ist eine größere Anlage, welche wie ein Park wirkt.
In der Pagode befindet sich ein 15 Meter hoher, sitzender Buddha. Er soll aus einem einzigen Marmorblock gefertigt worden sein.
Wir sind relativ schnell durch die Kyauktawgyi-Pagode gegangen. Zum einem wollten wir noch auf den Mandalay Hill und zum anderen hat uns die Pagode nicht so angesprochen.
Die Kyauktawgyi-Pagode liegt am südlichen Eingang zum Mandalay Hill. Das war unser nächstes Ziel.
Mandalay Hill
Der Mandalay Hill ist eine weitere Sehenswürdigkeit, die man besuchen muss. Der Mandalay Hill erhebt sich ca. 235 Meter über die Stadt. Die einzige Möglichkeit ist zu Fuß. Vor uns liegt ein Weg mit vielen Stufen auf dem Weg nach oben. Die Strecke beträgt ungefähr 2,5 Kilometer. Und man muss barfuß gehen. Dazu sage ich am Ende noch etwas. Auf dem Weg nach oben liegen verschiedene Tempel und Pagoden.
Der Weg nach oben ist überdacht. Dadurch ist der Weg recht sauber. Man muss ja barfuß gehen.
Boe Boe Gyi Pagode
Zuerst erreichen wir eine Pagode mit sehr vielen Säulen. Die Säulen reflektieren das Licht und sind ein interessantes Fotomotiv. Den Hunden scheint der kühle Boden und der Schatten zu gefallen.
An einigen Säulen befinden sich Spiegel. Und beim Weitergehen kommen wir an einem schwarzen Buddha vorbei.
Spiegel in der BoeBoe Gyi Pagode beim Aufstieg zum Mandalay Hill Buddha in der BoeBoe Gyi Pagode beim Aufstieg zum Mandalay Hill
Und dann stürmen uns Novizinnen die Treppen hinunter entgegen.
Sie stoppen dann bei mir und der Kamera. Ich zeigen ihnen die Bilder. Sie sind sehr erfreut über die Aufnahmen.
Zunächst geht es weitere Stufen nach oben und wir erreichen einen Aussichtspunkt. Von diesem Aussichtspunkt haben wir einen Blick auf Mandalay. Die Sicht ist leider sehr schlecht. Wir können aber die Kuthodaw- und Sandamuni-Pagoden mit den weißen Stupas erkennen. Ebenso erkennen wir das Atumashi-Kloster anhand der goldenen Stufen.
Nachdem wir uns eine kurze Pause gegönnt haben, nehmen wir nächsten Stufen in Angriff.
Byar Deik Paye
Langsam frage ich mich, wann wir die Spitze vom Mandalay Hill erreichen. Es geht anschließend einmal kurz sehr hohe und steile Treppen nach oben. Ich sehne mich danach endlich oben anzukommen.
Su Taung Pyae Pagode
Anschließend erreichen wir eine weitere Pagode. Wir betreten eine Halle, die komplett aus Gold ist. Darin befindet sich ein stehender und ein hockender Buddha. Beide ebenfalls aus Gold. Das sieht schon sehr beeindruckend aus.
In der Nähe befindet sich eine weitere Pagode mit vielen Säulen. Auf den Säulen sind Inschriften. Wieder ein sehr schönes Fotomotiv.
Schließlich errechen wir die Su Taung Pyae Pagode. Wir haben unser Ziel erreicht. Für die Besichtigung müssen wir Eintritt bezahlen. Im späten Licht der Nachmittagssonne strahlt uns das Gold entgegen. Zusätzlich glänzt der Boden.
Die Su Taung Pyae Pagode ist die Wunscherfüllungs-Pagode. Sie stammt aus dem Jahr 1990.
Sie begeistert uns mit den bunten Säulen und den verspiegelten Mosaikdekorationen. Der kräftige Farbton der Bodenfliesen bildet einen wunderschönen Kontrast.
Der Mandalay Hill ist auch ein beliebtes Ziel für den Sonnenuntergang. Uns kommen beim Abstieg sehr viele Menschen entgegen.
Informationen und Tipps zum Mandalay Hill
- Bis auf die Su Taung Pyae Pagode ist alles kostenlos.
- Es gibt drei verschiedene Aufgänge zum Mandalay Hill. Unser Weg war der längste.
- Man muss barfuß gehen. Es sind auch keine Socken erlaubt. Oben angekommen, haben mir die Fußsohlen geschmerzt. Ich bin es nicht gewohnt, barfuß zu gehen. Ich denke es war einfach für die Haut und Nerven eine Reizüberflutung. Als ich meine Schuhe danach wieder anziehen konnte, war alles vorbei.
Mahamuni Buddha Tempel – Sehenswürdigkeiten in Mandalay
Eine sehr bedeutende Sehenswürdigkeit in Mandalay ist der Mahamuni Buddha Tempel. Der Tempel befindet sich im Süden von Mandalay. Der Tempel hat 4 Eingänge, Aus jeder Himmelrichtung einen. Zuerst passieren wir einen längeren Gang mit vielen Souvenirständen. Danach erreichen wir den Mahamuni Buddha Tempel. Wir sind Nachmittags unterwegs und haben schönes Licht. Das Gold glänzt und die Fliesen spiegeln das Licht.
er Mahamuni Buddha Tempel ist eines der wichtigsten Heiligtümer in Myanmar. Der Grund hiefür befindet sich im Innern. Dort befindet sich die Mahamuni-Statue. Die Buddha-Statue ist ca. 4 Meter hoch und bis auf das Gesicht mit Blattgold überzogen. Neben der Shwedagon-Pagode in Yangon und dem Goldenen Fels (Kyaiktiyo-Pagode) gehört die Mahamuni-Pagode zu den heiligsten buddhistischen Pilgerstätten in Myanmar.
Der Bereich vor dem Buddha darf nur von Männern besucht werden. Frauen können den Buddha aus einigen Metern Entfernung ansehen.
Die gesamte Anlage hat uns sehr gut gefallen. Besonders die goldenen Säulengänge stechen optisch hervor.
Säulenhalle im Mahamuni Buddha Tempel Säulengang im Mahamuni Buddha Tempel Mönche im Mahamuni Buddha Tempel Mönch im Mahamuni Buddha Tempel
Obwohl sehr viele gläubige Buddhisten den Tempel besuchen, konnten wir einige schöne Aufnahmen machen.
Der Eintritt kostet 5.000 Kyat pro Person.
Tipps und Informationen zu Mandalay
Wir hatten 3 Übernachtungen in Mandalay. Am ersten Tag sind wir aus Deutschland angekommen und nur die nähere Umgebung vom Hotel erkundet. Danach am zweiten Tag haben wir die Sehenswürdigkeiten besichtigt. Am dritten Tag anschließend die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung von Mandalay. Danach sind wir nach Monywa mit Übernachtung gefahren. Nach einer weiteren Nacht in Mandalay ging es mit dem Schiff nach Bagan.
Meine Tipps für die Besichtigung von Mandalay
Wir sind morgens mit dem Tuk-Tuk zum Shwenandaw-Kloster gefahren. Zuerst haben wir uns das Ticket für die Sehenswürdigkeiten gekauft. Anschließend Shwenandaw- und Atumashi-Kloster besichtigt. Zu Fuß ging es weiter zur Kuthodaw-Pagode. Danach Sandamuni-Pagode und Kyauktawgyi-Pagode besucht. Von dort anschließend hinauf zum Mandalay Hill. Zum Sonnenuntergang kannst du dann noch auf dem Mandalay Hill bleiben. Diese Tour geht sehr gut an einem Tag.
Den Mahamuni Buddha Tempel haben wir auf der Rückfahrt von Monywa besichtigt. Dieser liegt im Süden von Mandalay. Eine andere Kombinationsmöglichkeit besteht mit Sagaing, Inwa oder Amarapura. Diese 3 Orte liegen südlich von Mandalay. Diese 3 Orte haben wir mit einem Fahrer am nächsten Tag besichtigt. Darüber gibt es einen separaten Bericht.
Der Königspalast gilt als eine der Sehenswürdigkeiten in Mandalay. Wir haben diesen nicht besucht, da wir öfters gelesen haben, dass es sich nicht lohnt. Der ursprüngliche Königspalast wurde durch ein Feuer zerstört. Nur ein Teil des Königspalasts kann besichtigt werden. Diesen Blick hatte ich vom Mandalay Hill auf den Königspalast und den Wassergraben.
Der Pass für die Sehenswürdigkeiten in Mandalay ist nicht für alle Sehenswürdigkeiten gültig. Die Logik habe ich nicht verstanden. Jedoch gilt dieser Pass auch für Sagaing.
Unterwegs in Mandalay
Innerhalb der Stadt
Am einfachsten kannst du dich in Mandalay mit einem Tuk-Tuk bewegen. Wir haben über Grab unsere Fahrten mit dem Tuk-Tuk gebucht. Das war sehr einfach. Zudem hat es den Vorteil, dass das Feilschen, um den Fahrpreis entfällt. Dieser wird bei der Buchung in Grab angezeigt.
Statt einem Tuk-Tuk, kannst du auch ein Taxi buchen. Wir haben für die kurzen Strecken immer Tuk-Tuks benutzt.
Noch eine Alternative ist ein Motorroller, den du dir mieten kannst.
Von und zum Flughafen
Der Fahrtpreis mit dem Taxi in die Stadt beträgt 15.000 Kyat. Die Fahrt dauert ca. 45 Minuten.
Besuch der Sehenswürdigkeiten in Mandalay
Sämtliche Tempel in Myanmar und damit natürlich auch in Mandalay müssen Barfuß betreten werden. Auch die Socken müssen ausgezogen werden. Ich habe selten so oft die Schuhe an- und wieder ausgezogen. Am besten Schuhe anziehen, die leicht zum An- und Ausziehen sind.
Ich habe beim Mandalay Hill wie beschrieben Probleme barfuß bekommen. Für den Rückweg haben wir einen kürzeren Weg gewählt. Da konnte man früher wieder Schuhe anziehen.
So viel wie in Myanmar war ich noch nie Barfuß unterwegs.
Anreise nach Mandalay
Mit dem Flugzeug
Mandalay besitzt einen internationalen Flughafen. Dieser liegt 45 Kilometer südlich von Mandalay. Internationale Flüge gibt es von Bangkok und Singapur.
Von verschiedenen Städten in Myanmar gibt es Flüge nach Mandalay.
Mit dem Bus
Eine sehr gute Verbindung besteht mit dem Bus von Yangon nach Mandalay. Es gibt Busse tagsüber und über Nacht.
Mit dem Zug
Es besteht auch eine Zugverbindung zwischen Yangon und Mandalay. Diese ist jedoch zeitaufwendiger im Vergleich zum Bus. Dafür ist mehr Abenteuer dabei.
Weiterreise von Mandalay
Von Mandalay bietet sich als nächster Stopp Bagan an. Nach Bagan kannst du den Bus, einen privaten Fahrer oder das Schiff nehmen.
Essen in Mandalay
In Mandalay gibt es unzählige Essensstände. Wir haben uns immer wieder Papayasalat geholt, den wir aus Thailand kennen. Mit zwei Chilis war er schön scharf für uns.
Nachdem wir die Kuthadow-Pagode besucht haben, haben wir an den Essensstände in der Nähe einige Kleinigkeiten geholt.
Zum einem haben wir in Mandalay in einfachen Restaurants gegessen, in denen Einheimische waren. Zum anderen haben wir auch einmal im Hotel auf der Dachterrasse gegessen. Dabei konnten wir den Sonnenuntergang genießen.
Hotel in Mandalay
Mandalay war unser Startpunkt für die Reise durch Myanmar. Es gibt eine Vielzahl von Hotels und Hostels in Mandalay. Daher habe ich das Hotel schon im voraus aus Deutschland ausgesucht. Ich habe mich für das Ayarwaddy River View Hotel* entschieden. Es liegt direkt am Irrawaddy Fluß. Im 6. Stock gibt es eine Dachterrasse, von der man das sehr gut genießen kann.
Das Zimmer war sauber und alles hat funktioniert. Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich hatte ein Zimmer mit Flussblick gebucht. Das hat sich nicht gelohnt. Den Aufpreis kannst du dir sparen. Zwischen 17 und 18 Uhr ist Happy Hour. Dann gibt es einen kostenlosen Drink.
Aussicht auf den Irrawaddy vom Hotel in Mandalay Happy Hour zum Sonnenuntergang auf der Dachterrasse
Das Hotel liegt durch die Lage am Fluss etwas abseits. Um zu den Sehenswürdigkeiten zu gelangen, hätten wir jedoch auch bei anderen Hotels ein Tuk-Tuk benötigt.
Werbehinweis: Der mit einem Sternchen* gekennzeichnete Link in diesem Beitrag ist ein Affiliate-Link. Wenn du etwas über meinen Affiliate-Link bucht, erhalte ich eine kleine Provision. Für dich ändert sich aber nichts und es fallen auch keine Gebühren o.ä. an.
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Ich fühle mich wie in Sheherazades “1001 Nacht”. Einerseits soviel Prunk, andererseits die Armut und Demut.
Liebe Grüße
Liane
Hallo Liane,
danke. Das ist ein sehr spannender Vergleich.
Liebe Grüße
Thomas
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