Unser Zimmer hatten wir erkundet und wir waren gespannt, was das Hotel noch alles zu bieten hatte. Zuerst einmal die Aufklärung wieso wir im Beitrag zuvor von 3’60 Grad Erholung gesprochen haben. Inspiriert wurden wir vom gleichnamigen Restaurant im Intercontinental Berchtesgaden, das diesen Namen trägt. Das Hotel ist umgeben von der Bergwelt und von überall gibt es den Blick auf die Berge.
Wir hatten einen Blick auf das Hotel von oben. Sehr schön ist die Form zu erkennen und wie es auf dem Obersalzberg auf fast 1000 Meter thront. Sehr gut erkennbar, dass man egal, wo man sich im Hotel befindet, immer einen Blick auf die Landschaft und Berge hat.
Schon beim Betreten des Hotels haben wir uns auf Anhieb sehr wohl gefühlt. Das lag zum einen sicher an den Farben, die uns sehr entgegenkommen und zum anderen an der räumlichen Gestaltung. Die vorwiegenden Brauntöne (Natur) werden durch Lichter sehr gut kompensiert.
Das Einchecken im Hotel erfolgte zuvor an dem Tisch, der auf dem Bild unten rechts zu erkennen ist. Also schon hier geht es entspannt und bequem zu.
Die weiteren Hoteleinrichtungen werden durch eine hohe Steinwand vom Eingangsbereich abgegrenzt.
Vom Eingangsbereich nicht zu übersehen, ist die Kaminlounge. Die enorme Deckenhöhe und der Kamin mitten in der Lounge sind uns sofort aufgefallen. Ich konnte mir vorstellen, wie schön es sein muss, wenn man von einer kalten Winterwanderung in das Hotel kommt und sich gemütlich an das Feuer setzen kann. Praktisch direkt daneben liegt die Bar.
Was fiel mir dabei sofort auf: Die sehr große Auswahl an unterschiedlichen Whiskysorten. Wieviel Tage muss man wohl im Hotel bleiben, um alle Sorten einmal probiert zu haben?
Ein erster Blick in Richtung Bibliothek auf der anderen Seite neben der Kaminlounge. Gleich geht es auch in diesen stimmungsvollen Bereich des Hotels.
Das Spiel mit dem Licht erzeugt aus meiner Sicht einen Raum mit sehr viel Atmosphäre. Ist es nicht eine Bibliothek, in der man sich einfach nur wohlfühlen kann?
Und noch ein Blick auf die Bücher mit der beleuchteten Regalwand.
Ich habe zuvor schon bei der Bar das Stichwort Whisky genannt. Auch hier in der Bibliothek gibt es eine Vitrine mit unterschiedlichsten Whiskysorten.
In einem Bereich in der Eingangshalle sahen wir dieses künstlerische Werk. Im Hotel wird die Verbundenheit mit der Natur sichtbar.
Besonders interessant dabei ist, dass sich im Boden ein Monitor spiegelt, in dem verschiedenes über das Hotel und die Umgebung eingespielt werden. Es erinnerte uns etwas an eine der Wunderkammern, die wir bei Swarovski gesehen hatten.
Von hier aus konnten wir ein Stockwerk nach unten Blicken. Ein Stockwerk tiefer befinden sich u.a. drei Restaurants. Hier haben wir einen Blick auf den Eingang zum Gourmet-Restaurant Le Ciel.
Zu den kulinarischen Köstlichkeiten kommen wir aber in einen späteren Beitrag. Wir gehen im Hotel weiter nach unten und kommen in einen Bereich, in dem wir neben unserem Studio die meiste Zeit verbracht haben: The Mountain Spa.
Nachmittags und vor dem Frühstück konnten man uns hier antreffen. Vom Innenbecken aus hatten wir einen wunderschönen Blick auf die Bergwelt. Neben den Innenbecken gibt es noch ein Außenbecken mit 34 Grad warmen Wasser und einem fantastischem Panoramablick (Stichwort 3’60 Grad).
Beim Blick etwas weiter nach links taucht der Kehlstein hinter dem Becken auf.
Im Außen- und Innenbecken konnten wir Massagedüsen starten. Wer wollte konnte die Liegen im Außenbereich nutzen und dabei den Blick auf die Berge genießen.
Die Glasfassade des Poolbereichs bot mir eine hervorragende Gelegenheit für ein kleines fotografisches Experiment mit der Spiegelung. Die Reflektion mit den Bergen.
Wir bevorzugten die Liegen im Innenbereich. In der Liegezone aus Walnussholz hinter einer Reeling fühlten wir uns sehr wohl.
Ich fühlte mich so wohl, dass ich beim Ausruhen einfach eingeschlafen bin.
Wir waren natürlich nicht nur im Poolbereich sondern auch noch in der Sauna. Selbstverständlich gibt es davon keine Bilder von uns. Wir waren dort in der finnischen Sauna. Und jetzt kommt ein ganz besonderes Highlight. In dem Bereich entdeckten wir eine Meditations-Ruhe-Oase mit beheizten Wasserbetten. Das war sehr entspannend. Für mich war es so entspannend, dass ich auch hier eingeschlafen bin.
Auch außerhalb des Hotels gibt es verschiedene Möglichkeiten die Landschaft zu geniessen. Vor den Restaurants zum Beispiel mit Blick auf die Berchtesgadener Bergwelt.
Was uns sehr gut gefallen hat, sind die vielen unterschiedlichen Blickfänge im Hotel. Alles mit sehr viel Liebe aus unserer Sicht.
Wie schon im Beitrag zuvor gesagt: 3’60 Grad Erholung.
Die Reise erfolgte auf Einladung vom Intercontinental Berchtesgaden Resort und der PR Agentur Uschi Liebl. Meine Meinung und mein Bericht wurden in keinerlei Weise davon beeinflusst.
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