Das Naturhotel Leitlhof liegt in Innichen (San Candido), einem malerischen Ort in der Region Südtirol, Italien. Genauer im Pustertal. Es befindet sich inmitten der Dolomiten, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören. Die Dolomiten zeichnen sich durch ihre markanten Gipfel, weiten Almen und kristallklaren Bergseen aus. Das Hotel thront auf einer Anhöhe und bietet einen spektakulären Blick auf die umliegenden Berge, darunter den Haunold und die Sextner Dolomiten.
Wir sind über ein verlängertes Wochenende im Naturhotel Leitlhof und sind auf die Aussichten, das kulinarische Angebot und den SPA-Bereich gespannt. Bei sonnigem Wetter erreichen wir das Hotel.
Wir werden sehr freundlich empfangen. Das Check-in ist sehr schnell und wir werden auf das Zimmer begleitet. Uns wird das wichtigste rund um das Hotel erklärt. Zugleich werden wir zu einem Aperitif in die Hotelbar eingeladen.
Natürlich sind wir am meisten auf unser Zimmer gespannt.
Inhaltsverzeichnis
Zimmer Alpin im Naturhotel Leitlhof
Unserem Aufenthalt im Naturhotel Leitlhof erleben wir im Zimmer Alpin. Bei der Beschreibung des Zimmers lesen wir die Stichworte: Modern, reduziert und doch behaglich. Wir sind auf das Zimmer und natürlich die Aussicht gespannt.
Wie schon das Erscheinungsbild von außen mit Holz, spiegelt sich dies auch in unserem Zimmer. Holz überwiegt in der Erscheinung und vermittelt eine angenehme, warme Atmosphäre.
Das Doppelbett ist groß und wir schlafen bestens. Zudem ist es sehr ruhig. Vom Bett aus können wir auf die Berge blicken.
Aus dem Sofa lümmeln wir uns tagsüber (falls wir nicht auf dem Balkon oder im SPA sind). Täglich erhalten wir eine Flasche Wasser.
Ein absolutes Highlight ist der Panoramabalkon. Wir blicken direkt auf die Bergwelt der Dolomiten und unter uns liegt das Pustertal. Unser Motto „Zimmer mit Aussicht“ ist bestens erfüllt. In der Sonne fühlen wir uns im Liegestuhl auf dem Balkon sehr wohl.
Neben unserem Zimmer Alpin gibt es weitere Zimmertypen und Suiten. Die Mehrzahl mit fantastischem Blick auf die Dolomiten.
Alpin SPA im Leitlhof
Ein weiteres Highlight ist der riesige SPA-Bereich, welcher im Frühjahr erneuert und erweitert wurde. Dieser Bereich erstreckt sich auf 3.000 qm. Im SPA sind wir nachmittags nach der Marende anzutreffen. Das SPA besitzt zwei Bereiche: Im Erdgeschoss gibt es einen Textilbereich, welcher auch für Kinder ist. Im Obergeschoß einen Bereich, der Erwachsenen vorbehalten ist.
Von unserem Zimmer erreichen wir den SPA-Bereich und es liegt ein längerer Gang mit Hintergrundmusik vor uns. Teilweise führt der Gang durch den Berg hindurch und in einen Außenbereich. Von diesem Gang zweigen Saunen, Dampfbad, Whirlpool und der Ruhebereich ab. Der Vorteil: Saunen, Whirlpool und Ruhebereich bieten Aussichten auf die Dolomiten. In meinen Augen fantastisch gelöst.
Mich zieht es in die finnische Sauna. Diese bietet neben Hitze ein großartiges Panorama auf den Ort Innichen und die Berge der Dolomiten. Neben der finnischen Sauna kann man zwischen Biosauna, Zirbenholzsauna und Kräutersauna wählen.
Anschließend habe ich mich in das Kaltwasserbecken gestürzt, bevor ich dann in den Ruheraum gehe. Es gibt an vielen Stellen die Möglichkeit Wasser oder auch Tee zu trinken. Es wird auch Obst und kleine Snacks angeboten. Im Ruheraum genieße ich wieder diese großartige Aussicht. Allein der ständige Blick auf die Berge verleiht mir Ruhe und ich schalte vollkommen ab. Bei dem herrlichen Wetter im November nutze ich den Ruhebereich im Freien.
Ein weiterer Höhepunkt ist der Onsen. Ein 40 Grad warmer Onsenpool mit tollem Panoramablick. Wir haben uns dabei an unsere Reise durch Japan erinnert. Ein Onsen ist ein Bad in heißen Quellen. Dort sind die Onsen nach Frauen und Männern getrennt und vorher wäscht man sich sehr intensiv. Im Onsen selbst hat man ein kleines Handtuch auf dem Kopf.
Morgens vor dem Frühstück und zwischen den Saunagängen sind wir im Außenpool anzutreffen. Selbst beim Schwimmen können wir die Aussicht auf die Dolomiten genießen. Für uns ist das Wasser angenehm warm, obwohl es schon Mitte November ist. Wir scheinen jedoch die einzigen zu sein, die hier länger schwimmen (wir schwimmen 30 Minuten). Andere Besucher sind nur kurz im Pool.
Wir sind vom SPA-Bereich begeistert. Überall können wir die Aussicht genießen. Die Aussicht auf die Berge und der Duft der Tannen verströmt eine Ruhe.
Kulinarik im Naturhotel Leitlhof
Nach so viel Begeisterung für unser Zimmer und das SPA mit den fantastischen Ausblicken sind wir auf das kulinarische Angebot gespannt.
Viele Früchte und Gemüsesorten stammen vom eigenen Bauernhof. Ansonsten finden regionale Zutaten den Weg in die Küche.
Begrüßungsdrink
Direkt beim Einchecken an der Rezeption werden zu einem Begrüßungsdrink in die Bar eingeladen. Wir können uns einen Aperitif auswählen. Die Sonne scheint und wir wählen einen Aperol Spritz.
Wir genießen den Aperol, die Sonne und die Sicht auf die Berge nach unserer Anreise.
Frühstück
Das Frühstück wird im Restaurant serviert. Wir haben Glück und haben einen Tisch am Fenster. So können wir schon gleich beim Frühstück wieder die Aussicht genießen.
Ich schlendere am reichhaltigen Buffet vorbei und verschaffe mir einen Überblick. Das Angebot ist fantastisch. Selbst bei der Butter entdecke ich eine Auswahl verschiedener Sorten. Neugierig nehme ich Joghurtbutter und auch Ziegenmilchbutter. Ich starte gern mit Lachs und Kren (Meerrettich) in den Tag. Auf dem Tisch liegt ein Blatt auf den wir unsere Wünsche an Eierspeisen eintragen können. Ich wähle ein Omelett und kreuze dazu die Zutaten wie Zwiebeln, Pilze, Speck etc. an. Zudem wählen wir Crêpes.
Ich muss zugeben, dass ich gar nicht alles probieren kann. Besser gesagt halte ich mich zurück. Ich habe die Befürchtung, dass ich sonst die Tage zu viel an Gesicht zunehme.
Marende (Jause)
Um 15 Uhr bietet der Leitlhof eine Marende in der Bar an. Die Marende ist eine typische Südtiroler Brotzeit. Es ist eine Art Zwischenmahlzeit. Die Marende ist die heimliche Lieblingsmahlzeit der Südtiroler. Der Begriff Jause oder Brotzeit passt in diese Richtung.
Bei der Marende im Leitlhof werden süße Speisen wie Kuchen angeboten und auch eher deftiges.
Wir holen uns auch einige Kleinigkeiten und nutzen die Sonne, um die Marende am Pool mit der Aussicht zu genießen.
Nach der Marende zieht es uns in den SPA-Bereich.
Abendessen (Dinner)
Wir werden zum Tisch begleitet, auf dem wir unseren Namen entdecken. Im November ist es leider schon dunkel. So dass wir beim Abendessen ohne Aussicht sind.
Ab 19 Uhr kann man mit dem Abendessen starten. Tagsüber können wir uns schon auf das kulinarische Angebot am Abend einstimmen. Im Aufzug zum Beispiel ist schon das Menü zu lesen. Das Menu besteht aus 5 Gängen. Die Gänge sind in Anlehnung an Appetizer, Primo Piatti, Secundo Piatti und Dolce. Pro Gang kann jeweils zwischen 2 Varianten gewählt werden.
Wir bekommen die einzelnen Gänge erklärt und treffen unsere Auswahl. Um möglichst viel kennenzulernen, nehmen wir nicht das gleiche.
Beim Hauptgang können wir zwischen Fisch, Fleisch und vegetarisch wählen. Wir haben uns für Fisch und den Frischlingsrücken entschieden.
Das Lammkarree ist ein absolutes Highlight. Sehr zartes Fleisch und butterweich. Es erinnert mich daher bisschen an unser Essen in Japan mit dem Kobe-Rind.
Wer möchte kann sich vor dem Dessert noch am Buffet mit Käse bedienen. Am ersten Abend haben wir einige Käsesorten probiert.
Aperitif mit Live-Musik
Jeden Freitagabend gibt es in der Bar vor dem Abendessen Live-Musik. Wir holen uns Prosecco und Austern. Die weiteren Appetizer sehen auch sehr lecker aus. Wir müssen sie einfach probieren.
Anschließend gehen wir zum Abendmenü.
Ausflüge in die Umgebung
Vom Hotel bieten sich Ausflüge in die Region an. Das Pustertal, die Sextner Dolomiten die Region Drei Zinnen bieten zahlreiche Ziele an. Wir haben uns am Wochenende ein paar Highlights rausgepickt.
Generell bietet sich die Umgebung in der wärmeren Jahreszeit zum Wandern und Mountainbiken an. Im Winter zum Skifahren oder Snowboarden. Das Skigebiet Drei Zinnen liegt direkt vor der Haustüre.
Pragser Wildsee
Der smaragdgrüne Pragser Wildsee zählt zu den schönsten Seen Italiens. Er ist perfekt für einen entspannten Spaziergang oder eine Bootsfahrt. Die idyllische Kulisse, umrahmt von den mächtigen Felswänden, ist besonders bei Sonnenaufgang oder -untergang magisch. Es ist ein sehr beliebter Fotospot bei Fotografen. Vergleichbar mit dem Hintersee bei Berchtesgaden. Aus dem Fotospot wurde ein Instagram-Spot. Es mussten Beschränkungen eingeführt werden.
Im November ist es beschaulicher. Jedoch sind die Lichtverhältnisse für Aufnahmen schwierig.
Um den Pragser Wildsee führt ein Rundweg. Wir waren auf einem Teil des Wegs unterwegs. Im Winter können auch Teile gesperrt sein. Herrlich spiegeln sich die Bäume im Wasser.
Vom Hotel benötigen wir 20 Minuten mit dem Auto. Der Parkplatz kostet pauschal 10 Euro. Während der Hochsaison musst du zuvor im Internet deine Fahrt und Parkplatz buchen. Alle wichtigen Informationen findest du auf der Internetseite: Wie komme ich dahin – Pragser Wildsee. Dort wird auch die Anreise mit dem öffentlichen Bus beschrieben.
Toblacher See
Wer dem Hype und den vielen Menschen am Pragser Wildsee aus dem Weg gehen möchte, kann den Toblacher See besuchen. Die Entfernung ist ähnlich wie zum Pragser Wildsee. Der Toblacher See liegt ebenfalls im Hochpustertal auf einer Höhe von 1.259 Meter Höhe. Ein Naturlehrpfad führt in 4,5 Kilometer rund um den See. Ähnlich wie am Pragser Wildsee verschwindet gerade die Sonne hinter den Bergen.
Am Ostufer befindet sich ein größerer Parkplatz mit Gebühren. Die Gebühren liegen im normalen Bereich.
Drei Zinnen Blick
Auf der gleichen Straße weiter vom Toblacher See kommst du zum Dreizinnenblick.
Uns reizt eigentlich die Umrundung der Drei Zinnen. Die Drei Zinnen sind das Symbol und Wahrzeichen der Dolomiten. Die Tage vor unserer Ankunft hatte es etwas geschneit und die Straße zur Auronzo-Hütte wurde für den Winter gesperrt. Daher sind wir zum Dreizinnenblick gefahren. Hier gibt es eine Miniatur der Drei Zinnen und eine Tafel mit wichtigen Informationen. In der Mitte liegt die Große Zinne. Rechts daneben die Westliche Zinne und links die Kleine Zinne. Auf den Miniaturen sind die Routen für eine Besteigung eingezeichnet.
Man kann von hier zur Auronzo-Hütte wandern. Die Auronzo-Hütte ist der Ausgangspunkt für die Umrundung der Drei Zinnen. Der Weg zur Hütte beträgt etwa 1,5 Stunden.
Eine Wanderung um die Drei Zinnen bietet atemberaubende Ausblicke und ein intensives Naturerlebnis. Der Rundweg um die Drei Zinnen (ca. 4 Stunden) ist gut ausgeschildert und für geübte Wanderer geeignet.
Wir müssen uns mit diesem Anblick zufriedengeben. Zu den Drei Zinnen möchten wir nochmals zurückkehren und sie dann umrunden.
Santa Maddalena
Wir recherchieren nach interessanten Spots in den Dolomiten zum Fotografieren. Dabei stoßen wir auf Santa Maddalena im Val di Funes. Der Spot ist bekannt für die kleine Kirche in der saftgrünen Wiese und den Dolomiten im Hintergrund. Es liegt nicht ganz in der Umgebung, sondern 80 Kilometer entfernt. Wir brauchen 1,5 Stunden.
Die Lichtverhältnisse im November sind leider nicht einfach und wir haben Gegenlicht bei unserer Ankunft.
Wir harren beim Fotospot aus und erwischen einen kurzen Zeitpunkt mit besseren Lichtverhältnissen. In unseren Augen hat sich der Aufwand für die Aufnahme gelohnt.
Anschließend fahren wir zurück. Die Marende in Leitlhof ruft. Das wollen wir nicht verpassen.
Weitere Ausflugsziele
Sextner Sonnenuhr – Größte Sonnenuhr der Welt
Die Sextner Sonnenuhr besteht aus fünf markanten Dolomitengipfeln und zeigt mit ihren Schatten die Uhrzeit an.
Helm und Rotwand
Im Sommer laden die Wanderwege am Helm und der Rotwand zu alpinen Erkundungen ein. Im Winter verwandeln sich die Berge in ein erstklassiges Skigebiet.
Lienzer Dolomiten
ie Lienzer Dolomiten in Österreich bieten ebenfalls fantastische Wander- und Kletterrouten sowie charmante Bergdörfer. Die Stadt Lienz, bekannt als „Sonnenstadt“, lockt mit ihrer mediterranen Atmosphäre.
Naturpark Fanes-Sennes-Prags
Dieser Naturpark zählt zu den beeindruckendsten Schutzgebieten in Südtirol. Hier erwarten Sie wilde Landschaften, stille Almen und spannende Wanderungen.
Anreise zum Naturhotel Leitlhof
Innichen liegt im Hochpustertal und zugleich nahe der österreichischen Grenze. Der Leitlhof kann sowohl mit dem Auto als auch mit dem Zug sehr gut erreicht werden. Wir haben länger überlegt und uns dann für das Auto entschieden, damit wir vor Ort flexibler sind.
Anreise mit dem Auto
Die naheliegendste Anreise mit dem Auto ist über den Brenner bis zur Ausfahrt Brixen/Pustertal. Von dort weiter in Richtung Brixen bis nach Innichen.
Alternativ bietet sich die Fahrt ab Kufstein in Richtung Kitzbühel und anschließend durch den Felbertauerntunnel an. Von Lienz führt die Straße anschließend nach Innichen.
Der Vorteil der Strecke durch den Felbertauerntunnel ist, dass man keine Vignette für Österreich benötigt und auch keine Maut für den Brenner. Die kurze Strecke auf der italienischen Autobahn mit Maut kann man sich damit auch sparen. Lediglich die Maut für den Felbertauerntunnel muss bezahlt werden. Von der Fahrtzeit sind beide Strecken nahezu identisch.
Anreise mit der Bahn
Von München gibt es zahlreiche Verbindungen bis nach Franzensfeste/Fortezza ohne Umsteigen. Von dort fahren Regionalzüge bis Innichen. Das Naturhotel Leitlhof legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und bietet daher eine Shuttleservice vom Bahnhof an.
Unser perfekter Tag im Leitlhof
Der perfekte Tag im Leitlhof könnte aus unserer Sicht so aussehen:
08:00 Uhr | Aufstehen und zum Schwimmen in den Außenpool |
09:00 Uhr | Gemütliches Frühstücken |
ab 10:30 Uhr | Freizeitaktivitäten wie Ausflug oder Wanderung (im Winter auch Skifahren) |
15:00 Uhr | Zur Marende zurück in den Leitlhof |
16:00 Uhr | ab ins SPA |
ab 19:00 Uhr | Zum Dinner ins Restaurant |
danach | Abend an der Bar ausklingen lassen |
Fazit und Tipps
Die Dolomiten bieten die perfekte Kombination aus Natur, Erholung und Wellnessangeboten. Die atemberaubende Landschaft, die frische Bergluft und das ganzheitliche Erholungskonzept machen sie zu einem der attraktivsten Wellnessziele Europas. Die Region bietet sowohl im Sommer als auch im Winter eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Körper und Geist zu regenerieren. Wer sich nach einer Auszeit vom hektischen Alltag sehnt, findet in den Dolomiten einen Ort der Ruhe und der Heilung. Das Naturhotel Leitlhof ist ein solcher Ort. Zugleich legt das Hotel sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit.
Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Wir konnten die ganzen Tage Sonne pur genießen. Das Zimmer, die Kulinarik und das SPA haben uns begeistert. Am besten 3 Nächte im Hotel bleiben, um das SPA und die Umgebung ausgiebig genießen zu können. Unbedingt Halbpension buchen. Das Dinner ist fantastisch und der Aufpreis zum Frühstück nicht die Welt.
Zu dieser Reise wurde ich vom Naturhotel Leitlhof eingeladen. Einen zusätzlichen Tag haben wir selbst bezahlt. Mein Dank gilt auch an Bettina Beck von AHM Kommunikation.
Meine Meinung und mein Bericht wurden in keinerlei Weise beeinflusst.
Ein wunderbarer Beitrag, der für mich eine Anregung, dort in absehbarer Zeit mit meinem Mann hinzufahren. Dort ist alles vorhanden, was man für eine Auszeit braucht, Natur, Wellness, schöne Zimmer, gutes Essen. VG Marie
Danke sehr. Freut mich, wenn ich dich inspirieren konnte.
Vg
Thomas