In der Oberstadt und der Landesbibliothek waren wir in Bregenz unterwegs und entdeckten noch einiges Interessantes in diesem Gebiet abseits der üblichen (Touristen-)Pfade. In Vorarlberg und damit natürlich in Bregenz sind sehr viele architektonisch interessante Häuser zu sehen. Sowohl alte Häuser, renovierte Häuser und ganz neu erbaute Häuser.
Doch zuerst kamen wir am schmalsten Haus in Europa vorbei.
Das Haus hat eine Breite von gerade einmal 57 Zentimeter.
Direkt daneben konnten wir erfahren, wie man es vom Lehrling zum Meister schafft.
Und nur wenige Meter weiter entdeckten wir diese interessante Verbindung zwischen zwei Häusern.
Passend zu dem Übergang ein Haus mit einem “interessanten” Wintergarten und einer Dachterrasse.
In der Nähe der Blick auf die Fassade eines Restaurants mit einer Sonnenuhr.
Gegenüber der Oberstadt auf dem Hügel entdeckten wir weitere interessante Häuser. Alt und neu in einem Haus vereint.
Und direkt daneben entdeckte ich durch den Sucher der Kamera eine alte Villa und ein neues Haus mit einer Dachterrasse ohne Geländer.
In diese Optik passt auch das Landeskrankenhaus in Bregenz mit dem Hubschrauberlandeplatz.
Und von hier landeten wir im Dorf.
Und entdeckten eine wirklich imposante alte Villa.
Es machte uns sehr viel Spaß mehr oder weniger Planlos durch diesen Teil von Bregenz zu spazieren. Immer wieder entdeckten wir was neues wie dieses Fachwerkhaus.
Und wir kamen an der Stadtpfarrkirche St. Gallus vorbei…
… und wagten einen Blick in die Kirche
Neben der Kirche befindet sich ein Friedhof und eine Gedenkstätte für die Gefallenen im 2. Weltkrieg.
Dieser Teil von Bregenz hatten wir für uns entdeckt. Es war wunderschön. Ganz allein waren wir hier unterwegs. Das schöne Wetter lud uns zum Pfänder ein und wir bogen nun in die Touristenpfade ein.
Mit der Seilbahn ging es auf den Pfänder. Schon während der Fahr genossen wir die herrliche Aussicht auf den Bodensee und die Schweiz. Am linken Bildrand präsentiert sich der Säntis.
Vom Pfänder hatten wir dann diesen Blick. Links der Zufluss des Rheins in den Bodensee und rechts die Insel von Lindau.
Aber auch der Blick in die andere Richtung lohnt sich. Hier blickten wir Richtung Arlberg.
Zurück wieder in Bregenz in der Fußgängerzone.
Dieses Plakat zeigt eindeutig wohin wir als nächstes gingen.
Wir hatten eine Führung durch das Festspielhaus und die Seebühne. Zuerst ein Blick in den großen Saal.
Und danach ein erster Blick auf die Seebühne. Die Bühne war schon für die Zauberflöte vorbereitet.
An diesem Tag gab Cro ein Konzert und wir hatten die Gelegenheit bei unsere Führung das Konzert mitzubekommen.
Wir hatten Glück und konnten das Konzert hautnah erleben. Die Kids waren absolut begeistert.
Im Foyer einige Plakate der letzten Inszenierungen auf der Seebühne.
Der Tag neigte sich dem Ende und wir genossen die Stimmung mit dem Blick auf den Bodensee.
Pingback: Unvergesslich: Bregenzer Festspiele 2014. Die Zauberflöte - von Wolfgang Amadeus Mozart | ReiseFreaks ReiseBlog
Pingback: Bodensee in Hitzewallungen: Flucht hinauf auf Pfänder und Säntis | ReiseFreaks ReiseBlog
Wirklich genial, seine Heimat mal in einem Reiseblog zu sehen. 🙂 Nur schade, dass ich an diesem Wochenende leider nicht in Bregenz war. Ich hätte euch allen wirklich so gerne rumgeführt (auch wenn ihr die schönsten Fleckchen, eh schon von alleine gefunden habt). 😉
Liebe Grüße
Christina
Freut uns, wenn dir der Bericht aus deiner Heimat zusagt und schade dass wir uns nicht treffen konnten. Aber Bregenz ist ja nicht aus der Welt.
Lg Thomas