Stefanie hat eine Bloggerreihe ins Leben gerufen mit dem Thema: meine Lieblingsstadt. Spontan habe ich mich gleich in die Liste eingetragen und schon erste Gedanken gemacht, welche Stadt hierfür in Frage kommt. Mein Blick ist dabei auf Städte ausgerichtet, die ich schon besucht habe. Für mich standen jetzt folgende Kandidaten zur Auswahl: Bangkok, Beijing, Singapur und Kapstadt. Ich war hin- und hergerissen. Bangkok, eine Stadt, die man liebt oder hasst. Singapur, die Einsteigerstadt für Asienreisende, die mir auch ans Herz gewachsen ist. Kapstadt, wegen der Lage am Tafelberg und den kräftigen Farben (Himmel und Meer). Aber das Rennen gemacht hat Beijing. Beijing auch weil ich weiß, dass Stefanie diesen Monat dorthin ziehen wird und sich damit auf die neue Umgebung einstimmen kann.
Aber wieso ist ausgerechnet diese Stadt meine Lieblingsstadt geworden? Für mich macht es die Mischung aus Großstadt mit modernen Einkaufszentren und Hochhäusern und dem alten China mit seinen Tempeln und Hutongs. Die Stadt bietet beides. Und dann kommt noch ein sehr wichtiger Faktor hinzu: das Essen. Eine fantastische Kombination. Ein Faktor ist sicher, dass ich mich in der Zwischenzeit sehr gut in der Stadt auskenne und keinen Stadtplan benötige. Ich weiß welchen Bus oder welche U-Bahn ich nehmen muss (bei den Bussen zumindest für meine Ziele).
Aber erst mal der Reihe nach. Stefanie hat gestern die Reihe mit Leipzig gestartet und wir nehmen jetzt erst einmal das Flugzeug und landen nach 9 Stunden auf dem Beijing Capitol Airport.
Ich nehme euch jetzt zuerst auf eine Entdeckungsreise des alten China mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten: Wo lässt sich das besser Starten als mit einem Rundgang auf dem Platz des himmlischen Friedens (Tian’anmen), dem größten Platz auf der Welt (Tian bedeutet übrigens Himmel).
Tian’anmen mit dem Mao-Mausoleum
Im Norden des Platzes steht das Tor des himmlischen Friedens (Tian’men) mit dem Portrait von Mao.
Wir gehen durch das Tor und noch einige Meter weiter und stehen dann vor den Eingangstoren der verbotenen Stadt, in der einst die mächtigen Kaiser von China residierten. In der verbotenen Stadt können wir gut und gerne 4 Stunden oder mehr verweilen. Von einem Hof gelangen wir durch ein Tor in den nächsten Hof mit verschiedenen Gebäuden. In der verbotenen Stadt hatten die Kaiser ihren Hofstaat und lebten abgeschottet vom restlichen Volk.
Wir verlassen die verbotene Stadt am Nordausgang, landen direkt am Kohlehügel, einem aufgeschütteten Berg. Wir besteigen den Hügel und haben einen Blick auf die verbotene Stadt.
Westlich davon liegt der Behai Park. Bei schönem Wetter eine gute Möglichkeit sich hier vom Besichtigungsprogramm zu erholen (es gibt dort auch einen Hügel mit einer weißen Pagode).
Von der verbotenen Stadt ausgehend zieht sich eine Achse Richtung Süden, die uns zum Himmelstempel (Tiantan) führt. Dies war der Weg des Kaisers (in nördlicher Richtung führt diese Achse übrigens zum Vogelnest, dem Olympiastation, das genau auf diese Achse wegen der Symbolik geplant wurde).
Tian’anmen mit dem Mao-Mausoleum
Einen Tempel ganz anderer Art stellt der Lama Tempel (Yonghegong) dar. Der bedeutendste buddhistische Tempel in Beijing und gehört zum tibetischen Lama-Buddhismus).
Nur wenige Meter entfernt befindet sich der Konfuzius-Tempel. Hier befinden sich auch auch noch ursprüngliche Hutongs.
Eine ähnliche große Anlage wie die verbotene Stadt stellt der Sommerpalast dar. Hier verweilten die Kaiser bzw. Kaiserinnen in den warmen Monaten. Dieser lag ursprünglich außerhalb der Stadt, doch mittlerweile hat sich die Stadt bis hierher ausgebreitet. Ein Vorteil ist, dass wir den Sommerpalast mit der U-Bahn erreichen können. Ähnlich wie bei der verbotenen Stadt kann man auch hier leicht einen halben Tag verbringen.
Wir kehren jetzt wieder in Stadt zurück und schauen uns das Moderne an. Gehen wir zuerst nach Wangfuxing, der Fußgängerzone mit einem Shopping-Center neben dem anderen. Hier könnt ihr alle Nobelmarken antreffen. Am nördlichen Ende befinden sich übrigens gegen Abend Stände zum Essen (dazu aber später). Im Rahmen der olympischen Spiele wurden weiter moderne Gebäude errichtet. Schauen wir auf jeden Fall das Nationaltheater an.
Etwas weiter entlang der Chang’an liegt der CCTV-Tower.
Ein weiterer lohnenswerter Besuch ist auf jedem Fall das Gelände der Olympischen Spiele aus dem Jahr 2008. Ich konnte damals das Ereignis live erleben. Gehen wir zum Vogelnest, in dem ich einige Leichtathletik-Wettbewerbe sehen konnte.
Rund um das Gelände der Olympischen Spiele 2008
Wer Antiquitäten mag, sollte noch einen Abstecher zum Panjiyuan-Markt machen und wer lieber “gefälschte” bzw. nachgemachte Sachen kaufen möchte, geht entweder zum Honqiao-Markt oder Seidenstraße.
Nach diesem ausgedehnten Besichtigungsprogramm durch alt und neu sollten wir uns doch jetzt stärken und auch mal schauen, was es an Nightlife gibt. Die Auswahl an Restaurants ist riesig und die Vielfalt ebenso. Rennt nur nicht aus Angst vor dem Essen zu McDonalds und Co. Das wäre wirklich sehr schade. Welches berühmte Gericht trägt den Namen der Stadt? Richtig: die Pekingente. Diese sollte man auf jeden Fall probieren (und ist nicht zu vergleichen mit dem was in Deutschland in China-Restaurants serviert wird).
Viele Restaurants haben Speisekarten, die einem Bilderbuch gleichen. Jedes Essen ist abgebildet. Versucht es und wählt etwas aus. Es lohnt sich wirklich (vielleicht ist auch mal die eine oder andere Niete dabei). Auf Nummer sicher könnt ihr bei Jiaozi, Baozi, Hun-Dun etc. gehen. Alles Teigtaschen mit unterschiedlichen Füllungen. Eine Nudelsuppe ist auch empfehlenswert.
Wollt ihr mal wirklich exotisches Sehen oder gar Probieren. Dann gehen wir wieder zur Wangfuxing an das nördlichen Ende und den dortigen Essensständen. Ihr mögt Skorpion, Käfer, Schlangenhaut, dann seid ihr hier richtig (zur Beruhigung: Es gibt auch ganz normale Speisen hier).
Und wohin noch am Abend oder der Nacht. Da gibt es zwei nennenswerte Gebiete. Zum einem das Gebiet rund um den Huhai See (Hintersee). Das ist quasi die nördliche Verlängerung des Behai-Park. Hier ist man fast abgeschieden von der Betriebsamkeit der Millionenstadt. Rund um den See gibt es viele Kneipen und Bars, in denen sich viele Touristen und Chinesen tummeln. Man kann auf jeden Fall schön am See sitzen und einen Drink genießen. Ich persönlich bin immer wieder gerne dort. Wer mehr Nightlife erleben möchte, geht nach Sanlitun und der Barstraße. Hierhin treibt es neben den Touristen auch Chinesen, die sich mit einem gut gefüllten Geldbeutel in der Szene zeigen oder Expads (u.a. befinden sich viele Botschaften in oder Nähe von Sanlitun).
Es ist jetzt Nacht und damit lasse ich euch zurück. Freue mich, wenn euch meine Reise durch Beijing gefallen hat.
Ich muss natürlich zum Ende erwähnen, dass die Beziehung zu meiner Lieblingsstadt Beijing hin und wieder auf die Probe gestellt wird. Dann, wenn sich der Smog wie eine Glocke über der Stadt zusammenzieht, keine Sonne mehr zu sehen ist, die Luft sich verschlechtert und man am Besten gar nicht nach draußen geht.
Noch etwas über die Jahre hinweg: Die Entwicklung von Beijing verfolge ist seit meiner ersten Reise im Jahr 1998. Seitdem habe ich die Stadt bereits 12 Mal besucht und der nächste Besuch steht an. Bei meinem ersten Besuch konnte ich noch breite Straßen sehen, bei denen die breiteste Spur für Fahrradfahrer eingezeichnet war. Inzwischen gibt es nur noch einen schmalen Streifen für Fahrräder und Mopeds. Die Stadt hat sich in einem rasanten Tempo verändert, das ich noch nirgendwo sonst miterlebt habe. Von einem Jahr auf das andere gab es neue Gebäude und Straßen. Die Stadt war wie ein Chamäleon und veränderte jedes Jahr ihr Gesicht. Dies dauerte bis zu den Olympischen Spielen 2008. Seitdem verändert sie sich nur noch langsam und vor allem unterirdisch durch neue U-Bahn-Linien.
Die nächste in der Reihe ist Anni, die über ihre Lieblingsstadt schreibt. Wir werden hier wieder ins Flugzeug steigen und nach London fliegen.
Weitere Informationen zu Beijing und China sind auch in anderen Posts in meinem Blog zu finden oder bei Gastbeiträgen, die ich geschrieben habe. Hier eine Auswahl:
- Unterwegs in Beijing mit dem öffentlichen Verkehr
- Unterwegs in China
- Speisen in China Teil 1
- Speisen in China während der Reise 2005
- Meine älteren Internetseiten mit vielen Reiseberichten
Und meine Gastbeiträge bei Martina mit einer Reise durch China in drei Teilen:
- Faszination China Teil 1
- Faszination China Teil 2
- Faszination China Teil 3
Hallo Thomas, ich lese deine China-/Beijing-Berichte immer wieder gerne. Bislang war das für mich ein vollkommen unbekanntes Pflaster, doch mittlerweile kenne ich mich schon ein klitzekleines bisschen aus 😉 Fehlt natürlich noch das “Live-Erlebnis”. Mal schauen, wann ich dorthin komme … LG Martina
Hallo Martina, danke und freut mich, wenn du anfängst durch meine Beiträge China kennenzulernen. Bin auch gespannt, ob du dort mal landen wirst … lg Thomas
Hallo Thomas,
ich fahre in 4 wochen nach china. toller beitrag von dir, jetzt freue ich mich erst recht noch mehr auf die reise. wie viele tage würdest du für einen erstbesuch in china raten. ich habe mir gedacht 4 volle tage inkl. the great wall? meinst du reicht das?
Hallo,
danke für deinen Kommentar.
Du meinst dann 3 Tage Beijing (Peking) und 1 Tag Mauer? Ja das reicht für den ersten Besuch. Da kannst du viel sehen.
Ich werde gleich noch einen Artikel über meinen Besuch der Mauer im Winter veröffentlichen. Dann hast du noch einige Informationen dazu.
Für mich geht es in 2 Wochen nach China wieder.
Lg Thomas
Vielen Dank für deine rasche Rückmeldung. Natürlich meinte ich Erstbesuch in Beijing und nicht China (shame on me). Ui da freue ich mich schon auf deinen Beitrag über die chinesische Mauer!!!
Eine Frage hätte ich noch, kannst du einen Stadtteil empfehlen, der besonders ansprechend ist, vor allem bzgl Lage.
Lieben Dank,
Julia
Hallo Julia,
den Beitrag zur Mauer habe ich gerade veröffentlicht.
Wenn du Szene und Party haben möchtest dann Sanlitun. Dort sind auch immer viele Ausländer (Expats) unterwegs. Am Houhai-See ist es auch sehr schön. Anssonsten ist das U-Bahnnetz so gut, dass du überall schnell bist.
Falls du Fragen hast ruhig her damit.
Lg Thomas
JUCHU! Ich hatte natürlich gehofft, dass du Beijng nimmst! 🙂
Ich freue mich immer ungemein, positive Dinge über die Stadt zu lesen, weil mir das irgendwie immer die Angst nimmt,von der Größe und der vielen Menschen komplett überfordert zu sein. Außerdem: Wunderschöne Fotos. Danke für diesen tollen Start in den Tag (gleich Chinesisch-Test, urgh!)
Singapur würde mich auch reizen. Schon viel vom tollen Klima dort gehört. 😉
ich hoffe es stimmt dich jetzt auf die Stadt ein 🙂
Hey Thomas,
Schöner Post 🙂
Ich war leider noch nie in Asien, aber wenn ich die Bilder so sehe, reizt es mich schön.
Das ist ja noch mal eine ganz andere Kultur als die in Europa oder auch in Amerika, wo ich bereits gelebt habe.
Liebe Grüße
Lea
Hallo Lea,
Vielen Dank und freut mich, wenn ich damit etwas den Reiz von Asien vermitteln konnte. Ich muss gestehen, dass icb dem Reiz von Asien “verfallen” bin. Ich kenne mich dafür in Amerika nicht aus (aber kommt vielleicht noch).
Lg
Thomas
In Beijing war ich noch nie, und ich habe jetzt unbedingt Lust auf eine Nudelsuppe. Im übrigen wirken diese chinesischen Megastädte schon beeindruckend bis einschüchternd auf mich. Shanghai! Findest du es vergleichbar? LG, Elke
Hallo Elke, ich werde an dich denken, wenn ich eine Nudelsuppe als nächstes in Beijing esse (ab nächsten Freitag bin och dort). Nun zwischen Beijing und Shanghai gibt es einen Konkurrenzkampf und “Ideologien” wir in vielen Ländern (z.B. Barcelona vs. Madrid). Ich bekenne mich ganz offen zu der Fraktion Beijing. Beijing hat für mich mehr vom alten China zu bieten als Shanghai. Es gibt mehr zu besichtigen. Shanghai hat natürlich mehr modernes wiederum zu bieten, da kann Beijing nicht mithalten.
Lg
Thomas
Hallo Thomas 🙂
Ich bin jetzt erst über die Bloggerreihe auf deinen Blog gestoßen, werd’ mich hier aber ab jetzt immer mal wieder ein bisschen rumtummeln! Hoffentlich fliegen wir auch im nächsten Jahr nach Asien, ich werd’ dann von dir inspirieren lassen. Wir sind nämlich noch nicht einig wo wir am liebsten hin möchten (Ich möchte gerne nach Vietnam, der Freund nach Japan eigentlich, aber da er Wing Tjun macht und seine Schule einen Großmeister in China hat wäre das auch eine Option!). Danke erstmal für die schönen Eindrücke! 🙂
Hallo Lea,
danke und inspiriere gerne mit meinem Blog. Japan ist sicher auch sehr reizvoll und steht noch auf der Liste. Vietnam haben wir bisher nur recht kurz gesehen (aber die Halong-Bucht hatte uns beeindruckt). Ansonsten gefällt es uns auch sehr in Thailand.
Auf meinen älteren Internet-Seiten kannst du auch was finden (http://reisenundessen.jimdo.com/reisen/übersicht/).
Viel Spass beim Stöbern und bei Fragen einfach eine Nachricht schreiben.
Lg
Thomas
Klasse Artikel!
Auch wenn ich persönlich eher zur Shanghai-Fraktion gehöre finde ich Beijing sehr beeindruckend. Alleine die Verbotene Stadt ist die Reise wert.
Enttäuscht war ich aber ehrlich gesagt von der Peking Ente, die ich mir irgendwie spektakulärer vorgestellt hatte. War nicht schlecht aber irgendwie hat es meine Erwartungen damals nicht erfüllt.
Wünsche Dir viel Spass bei Deinem kommenden Urlaub.
Geht ja in ein paar Tagen los, oder…?
Hallo Stebastian,
von dir weiss ich ja, dass du zu den “Anhängern” von Shanghai gehörst. Da hätten wie sicher viel zu diskutieren 🙂
Am Donerstag geht es los. Danke für die Wünsche.
Lg
Thomas
Skorpion, Käfer, Schlangenhaut… mh, ich bin nicht überzeugt, ob das wirklich das richtige Pflaster für mich ist 🙂 Vegetarierin, du weißt! Aber der restliche Bericht klingt spannend und vielleicht sollte ich mich doch mal drübertrauen..
Grüße Doris
Hallo Doris,
Nun es gibt auch ganz normale Speisen. Vor allem in Beijing. Vielleicht nur für Vegetarier etwas schwieriger. Je weiter du in den Süden gehst von China, desto exotischer wird es. Ich bin gerade in China und bringe viele neue Bilder mit.
Lg
Thomas
Ach wie schön – genieß die Zeit dort! liebe Grüße aus dem sonnigen Wien, Doris
HI Thomas,
einen schicken Bericht hast du da geschrieben. Warst du denn schon auf der Mauer?
Am Tian’anmen Platz versammeln sich übrigens jeden Morgen um 5.00 Uhr 1,80cm hohe Chinesen, hissen die Nationalflagge und singen dazu. Das ist ein echter Insider-Tipp und bei Europäern völlig unbekannt!
Ich habe diesen Bericht dazu geschrieben 🙂
http://www.finds-besser-raus.de/asien/230-china/peking/42-peking-den-nationalstolz-chinas-live-miterleben
Einen schönen Gruß schickt
Kilian – ps: ich komme ab jetzt öfter vorbei. Vielleicht kennst du ja Reisetipps die nicht im Reiseführer geschrieben stehen?
Hallo Kilian,
freue mich über deinen Besuch. Dass täglich die Flagge gehisst wird wusste ich, aber nicht die Körpergröße 🙂
In meinen China-Beiträgen sind einige praktische Tipps vorhanden, die für eine Reise vorteilhaft sein können.
Lg
Thomas
Hallo, ich bin neu hier, finde die Berichte und die Fotos richtig klasse…..
Super und vielen Dank dafür.
LG Finn
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Da kommt bei mir “Heimweh” auf!
Danke
Hallo Ulrike,
freut mich, wenn dieses Gefühl bei dir dabei entsteht.
Lg
Thomas
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Was für ein Kontrast und die Bilder sind traumhaft. Ich finde es immer spannend wie das immer verbunden wird und dann irgendwie doch harmonisch ineinenander greift – Moderne und Altes!
Liebe Grüße Tanja
Danke. Daher bin ich immer wieder gerne in der Stadt. Schaue mir Bekanntes und Neues an, aber auch Veränderungen.
Lg Thomas
Hi Thomas,
ich bin durch die Kommentierparty auf deinen Blog gestoßen. 🙂 Ich war letztes Jahr zwei Mal in Taiwan und konnte bei meiner ersten Reise auch einen kurzen Zwischenstopp in Shanghai machen. Beijing steht noch ganz oben auf meiner Liste! Deine Bilder und deine Berichte haben mein Fernweh schon wieder richtig wachgerüttelt… Und jetzt träume ich noch ein bisschen weiter. 🙂
Liebe Grüße
Jenni
Hallo Jenni,
Danke, wenn du durch meinen Bericht träumen kannst. Taiwan fehlt bei mir, aber das möchte ich auch noch besuchen.
Lg Thomas
Ich glaube, ich könnte mich schlecht für eine Lieblingsstadt entscheiden 😉
Danke für die Eindrücke aus fernen Welten.
LG Tanja
Ich bin einfach oft in Beijing und kenne mich dort gut aus. Daher habe ich eine besondere Beziehung zu dieser Stadt.
Lg Thomas
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Hallo Thomas,
Vielen Dank noch mal für den Link – die Tipps sind wirklich hilfreich, jetzt muss ich nur mehr auf gutes Wetter hoffen 🙂
Liebe Grüße,
Sabi
Hallo Sabi,
ich hoffe das auch für mich.
Lg Thomas
Hallo, finde es gut, dass China bei den Bloggern populärer wird. Es gibt aber leider immer noch wenige Infos im Netz darüber. Ich bin sehr interessiert an Peking, aber finde Deinen Beitrag ehrlich gesagt ziemlich dünn. Das ist eher eine Aufzählung der Sehenswürdigkeiten, die man so auch in den gängigen Reiseführern nachlesen kann und so wirklich konntest Du das Besondere an Peking für mich nicht herausarbeiten. Auch die Bilder sind größtenteils nicht sehr aussagekräftig. Wäre super, wenn Du hier auch auf andere Blogs verweisen könntest (speziell zu Peking), die das professioneller angehen und wo man mehr Infos rausziehen kann. Gerne auch direkt per Mail an mich.
Gruß, Olli
Hallo Olli,
danke für deinen Kommentar. Das ist ein Beitrag mit einer Übersicht über Beijing und seine Vielfältigkeit. Es gibt weitere Artikel und Informationen über Beijing und China im Blog.
Bei konkreten Fragen helfe ich dir auch gerne weiter.
Vg Thomas