Das Eisfestival in Harbin ist unser Ziel im Winter in China. Das Eis- und Schneefestival ist das größte in der Welt. Unzählige Monumente, Gebäude und Skulpturen können in Harbin bestaunt werden. Trotz der eisigen Kälte machen wir uns auf den Weg. Wir sind gespannt was uns erwarten wird.
Inhaltsverzeichnis
Eis- und Schneefestival in Harbin
Das Eis- und Schneefestival startet ab dem 24. Dezember. Wir kommen am 26. Dezember in Harbin an und sehen noch viele Bautätigkeiten.
Eisfestival in Harbin
Das eigentliche Festivalgelände liegt auf einer Insel im Fluss Songhua. Für die Besichtigung kaufen wir die Eintrittskarten. Schon von außerhalb staune ich über die riesigen Monumente aus Eis, die in verschiedenen Farben erleuchten. Das Motto in diesem Jahr lautet “Pearl on the Crown of Ice & Snow”. Aus dem Chinesischen frei übersetzt ist das Thema, die Vergangenheit, Gegenwart und die Zukunft.
Vor dem Gelände befindet sich eine Turmuhr aus Eis mit einer Temperaturanzeige. Minus 22 Grad erblicke ich auf der Anzeige.
Ich beginne meinen Rundgang mit der Vergangenheit. Die Säulen symbolisieren die vergangenen Jahre des Eisfestival und zeigen die Jahreszahlen. 1999 gab es das erste Eis- und Schneefestival in Harbin.
Von einem der Gebäuden aus Eis verschaffe ich mir einen Überblick. Die Gebäude, Monumente und Skulpturen sind Nachts mit verschiedenen Farben beleuchtet.
Trotz der eisigen Kälte begeistern mich die Monumente und ich komme aus dem Staunen gar nicht heraus.
Bei all dem Staunen darf ich nicht vergessen, vorsichtig zu gehen. Schließlich laufe ich auf Eis und Schnee. Einen kurzen Moment habe ich diesen Tunnel aus Eis für mich Alleine.
Schon nach wenigen Minuten stehe ich vor meinem persönlichen Höhepunkt: das Kolosseum von Rom. Für mich ist es der Wahnsinn, was hier aus Eis erbaut wurde. Dazu ist es noch in den Erdfarben beleuchtet.
In der Nähe des Kolosseums erblicke ich diese vier Pagoden in grün. Sie erinnern mich an die kleine Wildgangspagode in Xian.
Farblich passend stehe ich danach in diesem Bogengang aus Eis.
Neben verschiedenen Gängen und Tunneln geht es auch immer wieder über Brücken aus Eis. Mir gefallen diese Brücken sehr und diese erinnert mich an die Brücke beim Sommerpalast in Peking.
Für Chinesen muss auch immer etwas mit Action vorhanden sein. An diesem Hang gibt es eine Art Rodel- und Bobbahn. Mit Schlauchbooten rutschen kleine Gruppen den Hang hinunter. Die Chinesen stehen dafür Schlange. Mich reizt es nicht.
Ich erkunde lieber weiter das Gelände vom Eis- und Schneefestival. Für mich trifft sich hier Asien mit dem Orient. Im Vordergrund die Trommel, die ich schon oft in buddhistischen Tempeln gesehen habe und im Hintergrund eine Moschee.
Beim Anblick der Moschee muss ich an die Hagia Sophia in Istanbul denken. Ich muss mir immer wieder bewusst machen, dass das alles aus Eisblöcken entstanden ist.
Danach stehe ich vor einem weiterem Gebäude. Für mich ist das ein Märchenpalast.
Und neben dem Märchenpalast steht diese Kirche. Auch ein fantastisches Gebäude in meinen Augen.
Dann ist mein Rundgang mit den Highlights zu Ende. Es gibt noch viel mehr Gebäude auf dem Gelände. Voll begeistert und mit so vielen Eindrücken verlasse ich das Festivalgelände.
Schneefestival in Harbin
Das Festival setzt sich aus Eis und Schnee zusammen. Viel Eis habe ich schon gesehen. Am Ufer auf der Promenade des Songhua entstehen bei meinem Besuch die Figuren aus Schnee. Im nächsten Jahr startet das Jahr des Schweins. Hier sehe ich es schon einmal.
Daneben erblicke ich diesen König aus Schnee. Das Gelände ist noch abgesperrt, doch ich bekomme einen Eindruck von den Skulpturen aus Schnee.
Mehr vom Schneefestival gibt es auf Sun Island, das direkt gegenüber von der Iceworld liegt. Dies besuche ich jedoch nicht.
Aufbau Eis- und Schneefestival in Harbin
Die offizielle Eröffnung vom Eis- und Schneefestival in Harbin ist im Januar. Ich bin Ende Dezember unterwegs und kann noch die Arbeiten zum Bau der Gebäude, Monumente und Skulpturen beobachten. Eis und Schnee wird auf dem zugefrorenen Songhua-Fluss gewonnen. Es liegt in und rund um Harbin wenig Schnee, so dass auch Schneekanonen zum Einsatz kommen.
Direkt aus dem Fluss werden die Eisquader herausgefräst. Zum weiteren Bau der Gebäude kommen große Kräne wie beim Hausbau zum Einsatz.
Ich finde es Interessant zu sehen, wie hier die vielen Eis- und Schneemonumente entstehen.
Tipps und Informationen zum Eis- und Schneefestival in Harbin
- Ab dem 24. Dezember ist das Festivalgelände geöffnet.
- Vollständig fertiggestellt sind die Skulpturen und Monumente in der ersten Janaurwoche. Dann erfolgt die offizielle Eröffnung.
- Das Festival geht auf jeden Fall bis Ende Februar. Falls es die Temperaturen zulassen auch noch länger.
- Am Abend sind die Skulpturen und Monumente in verschiedenen Farben beleuchtet. Tagsüber ist alles in weiß.
- Der Eintritt kostet 330 RMB (Chinesen benötigen beim Kauf der Eintrittskarte den Ausweis. Ich hatte meinen Reisepass nicht dabei und weiß nicht, ob man diesen eigentlich benötigt.
- Mein Rundgang, bei dem ich viele Bilder gemacht habe, hat ca. 2 Stunden gedauert (dabei waren noch nicht alle Monumente fertiggestellt).
- Aufpassen beim Gehen, denn es kann auf dem Eis immer wieder sehr glatt sein.
- Auf dem Gelände gibt es Toiletten. Auch Restaurant und Imbisse habe ich gesehen.
- Anfahrt am einfachsten mit dem Taxi oder den Bussen die Richtung Songbei fahren (z.B.Nr. 123). Die Busse haben eine Haltestelle auf der Brücke. Von dort sind es noch einige Minuten zu Fuß.
- Rückfahrt ebenso mit Taxi oder Bus. Zurück möchten natürlich viele ein Taxi nehmen. Augen aufmachen, wo gerade ein Taxi ist und schnell hingehen. Unser Taxifahrer schaltete wie selbstverständlich das Taxometer ein. Gibt auch Taxifahrer, die gegen einen Festpreis fahren wollen. Ebenso private Fahrer. Uns hat einer die Fahrt zum Hotel für 50 RMB angeboten. Mit Taxometer hat die Fahrt 15 RMB gekostet.
Die richtige Kleidung für Harbin im Winter
- Am besten vor der Kälte geschützt bist du in Skikleidung. Ein guter Daunenanorak und dazu eine Ski- oder Snowboardhose. Bei meinem Besuch war es windig und die gefühlte Temperatur lag dabei unter -33 Grad.
- Thermounterwäsche kann nicht schaden. Dazu ein paar warme Strümpfe.
- Da ich viel Fotografiere habe ich nicht die dicken Skihandschuhe angezogen, sondern ein paar dünne Handschuhe, die ich beim Joggen benutze und darüber eine Paar Fliesshandschuhe.
- Den Kopf habe ich mir mit einer russischen Fellmütze (Uschanka) geschützt, die ich in China gekauft habe. Um den Hals herum noch ein Schal, den ich mir bei Wind über die Nase hochziehen konnte. So war nur noch ein schmaler Streifen der Kälte und dem Wind ausgesetzt.
- Problematisch bei mir sind die Füße. Ich habe ein Paar warme Winterstiefel mit Fell angezogen. Damit konnte ich bei -20 Grad gut zwei Stunden unterwegs sein, bevor meine Füße kalt wurden. Durch das Fotografieren war ich nicht immer in Bewegung und deshalb wurden meine Füße nach dieser Zeit kalt.
- Eine Gesichtscreme oder Vaseline für die Haut.
Sehenswürdigkeiten in Harbin
Die Hauptattraktion im Winter ist auf jeden Fall das Eisfestival in Harbin. Daneben gibt es noch einige Sehenswürdigkeiten in Harbin.
Zhongyang Straße
Die Zhongyang Straße ist die zentrale Fußgängerzone in Harbin (Zhong bedeutet Mitte). Ich beginne direkt am Fluss, wo sich das Denkmal der Überflutungen befindet. In dem Denkmal sind verschiedene Pegelstände markiert.
Im Hintergrund sind die Aufbauarbeiten für das Eis- und Schneefestival zu sehen.
Bei der Kälte ist der Fluss zugefroren und die Schiffe liegen im Eis.
Rechts und links in der Zhongyang Straße befinden sich Läden, die lokale Spezialitäten anbieten. Die Nähe zu Russland wird an den Straßenschilder deutlich.
Auch die Architektur zeigt den russischen Einfluss. Mir gefällt die Zhongyang Strasse sehr, weil die Gebäude ein “Gesicht” haben und nicht irgendwelche charakterlose Häuser sind.
In der Zhongyang Strasse sind auch einige Eis- und Schneeskulpturen zu sehen.
Die Shops bieten vor allem Souvenirs für die Besucher an. Vor allem für Russen und Chinesen ist Harbin ein beliebtes Reiseziel.
Die Zhongyang Strasse ist für den Verkehr gesperrt. So kann ich die alten Gebäude in Ruhe ansehen.
Immer wieder steht zur Abwechslung eine Eisskulptur. Sehr schön finde ich die filigranen Arbeiten.
An einem Laden mit dem berühmten Harbin-Eis mache ich einen Stopp und kaufe mir ein Eis. Trotz der klirrenden Kälte probiere ich das Eis.
Um mich etwas aufzuwärmen, esse ich das Eis im Laden.
Zum Aufwärmen laden auch die verschiedenen Shops entlang der Strasse ein.
Russische Basilika St. Sophia
Einige Meter entfernt von der Zhongyang Strasse befindet sich der Sophienplatz.
Zuerst stoße ich auf eine Stahlkonstruktion, die ich nicht zuordnen kann. Die Bedeutung kenne ich nicht.
Das Highlight auf dem Platz ist die russische Basilika. Die russisch-orthodoxe Kathedrale wurde 1907 erbaut.
Leider befindet sich gerade ein Bauzaun um die Sophienkathedrale. Ich hätte sie mir auch gern von innen angesehen.
In der Sophienkathedrale befindet sich ein Architekturmuseum. Die Kathedrale als religiöse Stätte wurde bei der Gründung der Volksrepublik China geschlossen.
Oper – Harbin Grand Theatre
Eine sehr moderne Sehenswürdigkeit ist die Oper am nördlichen Ufer des Songhua-Fluss. Die Oper wurde vom chinesisch-amerikanischen Architekturbüro MAD entworfen und 2015 eröffnet. Das Gebäude ist 56 Meter hoch. In die Fassade ist eine Treppe integriert, welche zu einer Terrasse führt.
Vor allem bei Nacht beeindruckt mich der Anblick der Oper in Harbin. Wie eine riesige Schnecke oder Dünen zeigt sich die Oper.
Wir haben Karten für Ballett. Zuvor machen wir aber noch einige Bilder von diesem tollen Gebäude.
Nicht nur von Außen beeindruckt mich das Gebäude. Auch Innen ist es eine außergewöhnliche Konstruktion. Außen wirkt das Gebäude kühl und überrascht innen mit warmen Tönen.
Vor der Aufführung erkunden wir die Oper erst einmal und finden immer wieder sehr interessante Perspektiven.
Das Ballett heute Abend ist im großen Saal, der für 1.600 Zuschauer geschaffen ist.
Wir haben einen Platz in einer dieser Baumhöhlen, die auch auf der gegenüberliegenden Seite zu sehen ist.
Spezialitäten in Harbin
Harbin bietet neben Eis und Schnee noch einige (kulinarische) Spezialitäten. Einige davon sind durch die Nähe zu Russland beeinflusst oder stammen von dort. Viele Chinesen kaufen die Spezialitäten aus Harbin vor der Rückreise. Im Zug habe ich viele Menschen mit Brot und Wurst aus Harbin gesehen.
Eis in Harbin
Eis gibt es nicht nur als Bestandteil für die Skulpturen, sondern Harbin ist auch bekannt für sein Speiseeis. Der berühmte Laden für das Eis in Harbin ist nicht zu übersehen. Davor ist auch eine Schlange.
Im Winter kann das Eis bei eisigen Temperaturen einfach ohne extra Kühlung für den Verkauf gelagert werden.
In den Straßen habe ich viele mit dem Eis gesehen und natürlich habe ich es auch probiert. Ehrlich gesagt, konnte es mich nicht begeistern.
Brot aus Harbin
In der Fußgängerzone Zhongyang gibt es sehr viele Bäckereien, die Großes Brot verkaufen. Dieses Brot hat seinen Ursprung in Russland.
In den Bäckereien und Shops ist das Brot oftmals schon fertig verpackt. Neben dem Großen Brot ist mir auch eine Art Brioche aufgefallen.
Wurst aus Harbin
Neben dem Eis am Stiel sind mir noch die gegrillten Würste am Stiel aufgefallen. Die rote Wurst stammt ursprünglich aus Litauen. Man kann die Wurst natürlich auch in den Shops kaufen.
Die gegrillte Variante ist ein beliebter Snack auf der Straße. Nach eigenem Geschmack kann man sich noch Gewürze darüber streuen. Ich habe natürlich auch eine gegrillte Wurst probiert. Als Snack schmeckt sie ganz gut.
Bier aus Harbin
Die gegrillte Wurst passt hervorragend zu einem Bier aus Harbin. Im Jahr 1900 wurde in Harbin die erste Brauerei in China gegründet.
Bier passt nicht nur zu der Wurst sondern auch zu anderen Essen oder auch einfach zu Erdnüssen. Ich mag diese pikanten Erdnüsse mit Chili und Pfeffer.
Feuertopf – Huo Guo
Der Feuertopf zählt nicht unbedingt direkt zu den Harbiner Spezialitäten. Da es jedoch so kalt ist, gibt es viele Restaurants, die Feuertopf anbieten. Feuertopf oder auch bekannt als Hot Pot ist eine Art Fondue. Im Gegensatz zu unserem bekannten Fondue werden ganz unterschiedliche Zutaten wie Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Pilze und Gemüse genutzt.
Übernachten in Harbin
Wir haben für die Übernachtung das Hotel Shangri-La Songbei in Harbin ausgewählt. Es gibt zwei Shangri-La Hotels in Harbin. Dieses ist das neue. Wir haben das Hotel gewählt, weil wir ein Hotel mit Schwimmbad und Sauna gesucht haben.
Unser Deluxe-Zimmer bietet einen wunderschönen Blick auf den zugefrorenen Songhua-Fluss.
Am Abend können wir auch das beleuchtete Eisfestival vom Zimmer sehen. Das Eisfestival ist ca. 3 Kilometer entfernt. Vom Hotel gibt es einen Shuttle zum Festivalgelände.
Wir haben mit Frühstück gebucht und das Restaurant ist mit dem Holz in der Wand sehr schön.
Das Frühstücksbuffet ist sehr reichhaltig. Ich hole mir zum Beispiel eine Nudelsuppe. Neben vielen verschiedenen Nudeln gibt es auch eine reichliche Auswahl an Zutaten wie Gemüse und Pilze. Wir lassen uns beim Frühstück viel Zeit und stärken uns in Ruhe für den Tag.
Und am Abend zieht es uns im Hotel in den SPA-Bereich. Das Shangri-La besitzt einen großen Inifinitypool und beim Schwimmen kann ich dabei auf das Eisfestival in Harbin blicken. Nach 30 Minuten Schwimmen kommen noch 2 Gänge in die Sauna.
Ich kann das Shangri-La Hotel Songbei für einen Aufenthalt in Harbin empfehlen. Das Shangri-La Hotel Songbei kannst du auch direkt bei booking.com buchen*.
Fazit und meine Tipps zu Harbin
- Das Schnee- und Eisfestival in Harbin lohnt sich auf jeden Fall.
- Nicht von der Kälte abschrecken lassen.
- Ich bin über Nacht mit dem Zug im Softsleeper von Peking angereist. Die Fahrt dauert ca. 10 Stunden. Ich bin morgens um 7 Uhr angekommen und hatte dann schon den ganzen Tag zur Verfügung.
- Die Hochgeschwindigkeitszüge tagsüber benötigen ca. 8 Stunden.
- Zum Eisfestival in Harbin kommen viele Besucher. Rechtzeitig die Anreise und Übernachtung planen.
- Informationen zum Festival auf der Seite von IceFestivalHarbin.
- Fotostrecke im Spiegel zum Harbin Eisfestival.
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Die Eisfiguren und Eisstadt in Harbin sind extrem beeindruckend. Unglaublich, dass für so eine kurze Zeit eine ganze Stadt aufgebaut wird. Und jedes Jahr sind die Themen anders und sehen die Figuren anders aus. Super, dass Du hier die Eindrücke aus diesem Jahr zeigst. Ich war ein Jahr vor Dir in Harbin, da waren ganz andere Figuren zu sehen. Damals waren sakrale Bauten aus aller Welt das Hauptthema. Aber es gab natürlich auch chinesische “Klassiker”, wie z.B. den Himmelstempel in Peking, aus Eis zu sehen. https://www.andersreisen.net/ice-snow-world-harbin-eisfiguren-und-eine-stadt-aus-eis/
Danke dir. Das von letzten Jahr mit dem Himmelstempel ist auch sehr beeindruckend. Vielleicht war es nicht mein letzter Besuch in Harbin.
Hallo Thomas,
Was ein umfänglicher Bericht über Harbin und tolle Bilder mit blauem Himmel. Macht Lust mehr auf deinem Blog zu lesen, über den ich erst gestolpert bin 🙂
Ich hatte 2016 leider extrem schlechte Luft, weshalb es tagsüber grau-in-grau aussah, dafür nachts um so spektakulärer 😉
Viel Freude bei deinen weiteren (China-)Reisen.
Der Schwabenbummler
Hallo,
Danke dir. Ja es war die Tage dort sehr windig, wodurch es sehr kalt war, aber sich auch kein Smog bilden konnte.
Lg
Thomas
Lieber Thomas,
das sind wirklich beeindruckende Bilder! Wie modern China mittlerweile geworden ist, finde ich faszinierend.Gut, der russische Einfluß ist unverkennbar. Wie haben denn die Einheimischen auf euch Touristen reagiert? Ich könnte mir vorstellen, dass der Austausch hier sehr weltoffen war.
Viele Grüße
Marina