Zu einem Medienevent “Ligurien nicht nur für Feinschmecker” in der Kochschule Kustermann lernten wir vom Weltmeister Sergio Muto wie man Pesto macht. Wir waren bereits mehrfach in Ligurien unterwegs und unter anderem auch in der Cinque Terre. Somit freuten wir uns auf den Abend und waren sehr gespannt.
Zur Einstimmung wurde eine Focaccia frisch zubereitet.
Nach wenigen Minuten wurde uns die frisch zubereitete Focaccia angeboten.
Der Teig der Focaccia war herrlich luftig. Die beste Focaccia, die wir hier probieren konnte. Und dazu gab es noch Pesto alla Genovese.
Die Kochschule ist bestens ausgestattet mit Kochuntensilien, die auch ein interessantes Motiv bilden. Doch diese Utensilien sollten wir nicht benötigen.
Eine Delegation aus Ligurien war anwesend und stellte noch die neue Webseite der Region Ligurien vor. Der Schwerpunkt liegt auf den Säulen “Das Meer”, “Kochkunst”, “Aktivurlaub” und “Kultur”.
Danach waren wir an der Reihe.
Was braucht man für die Zubereitung von Pesto alla Genovese?
Einen Mörser (am besten aus Marmor aus Carrara), Knoblauch, Salz, Basilikum, Pinienkerne, Parmesankäse, Fiore Sardo und Olivenöl.
Ein Blick auf die beiden Käsesorten: Links der Parmesan und rechts der Fiore Sardo. Fiore Sardo ist ein Schafskäse, der nur in Sardinien hergestellt werden darf und für das original Pesto alla Genovese verwendet wird.
Alles stand für uns bereit und wir warteten auf die Anweisungen von Pesto-Weltmeister Sergio Muto, der auch selbst ein Pesto zubereitete.
Die Zubereitung als solches ist recht einfach, wenn man alle Zutaten bereit gestellt hat. Die Zutaten werden nacheinander in den Mörser gegeben und immer wieder gründlich zermahlen. Gestartet wird mit dem Salz und Knoblauch im Mörser.
Alle waren an diesem Abend mit viel Engagement bei der Zubereitung von Pesto alla Genovese dabei.
Zum Schluss ein Blick auf unser Pesto alla Genovese:
Ein Vergleich mit dem Pesto des Weltmeisters (links) und von uns (rechts):
Unsere “Arbeit” war beendet und Luigi Totaro zeigte uns die Zubereitung von Castagnaccio di farina di castagne.
Danach wartete der gemütliche Teil des Abends auf uns.
Wir nahmen Platz und waren gespannt wie “unser” Pesto schmeckt.
Trofie mit “unserem” Pesto. Die Trofie waren wie es sich bei der italienischen Zubereitung gehört richtig bissfest (al dente).
Die Zubereitung hatten wir zuvor gesehen und jetzt stand das Castagnaccio als Dessert vor uns.
Viele neue Erkenntnisse nahmen wir aus diesem Abend mit. Kein Wunder, dass uns Ligurien schon immer so sehr gefallen hat.
Vielen Dank für die Einladung an Lena Schulte von Aviareps Tourism und Tourismus Ligurien.
Hallo Thomas,
ich kann da nur neidisch sagen – sabber 😉
Das muss großartig gewesen sein und lecker.
Liebe Grüße Tanja
Hallo Tanja,
Du hast es richtig erkannt … 🙂
Lg Thomas
Das klingt ja nach einem super Abend! Und dieses Pesto ist genial!
Es hat sehr viel Spass gemacht und war ganz lecker
Vielen lieben Dank für deinen KOmmentar 🙂
Ich bin bald beruflich auch in so einer Kochschule, allerdings in Frankreich. Ich freue mich auch schon unglaublich darauf, das muss wirklich toll sein, zu sehen, wie man landestypisch kocht 🙂
Liebe Grüße
Lea
Lichtreflexe
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Dann wünsche ich dir schon einmal viel Spass in Frankreich. Lg Thomas
Oh. Das klingt nicht nur lecker, sondern auch nach viel Spaß! 🙂
War bestimmt ein super Abend. Deine Begeisterung kann ich voll und ganz verstehen!
Liebe Grüße,
Sarah
Hallo Sarah, ja du kommentierst es genau richtig. Hat sehr viel Spass gemacht.
Lg Thomas
Zack, und schon habe ich Appetit. Vielen Dank! 😉 Schau mal auf meinem Blog vorbei – ich freue mich!
Anita
Da wäre ich ja nur zu gerne dabei gewesen, das sieht so so lecker aus.
Ich bin richtig neidisch =)
Das sieht ja klasse auch! Ich liebe Italien und die italienische Küche. Sehr interessant auch der Einblick in die Kustermann Kochschule, da wollte ich auch schon immer einen Kurs buchen…
Liebste Grüße
Simone
Das sieht ja richtig klasse aus. Ich liebe Italien und das italienische Essen. Besonders interessant der Einblick in die Kustermann Kochschule. Dort wollte ich schon immer mal einen Kurs buchen.
Liebste Grüße
Simone..
Essen in Italien gehört zu den schönsten Dingen des Lebens. Am schönsten ist es jedoch, wenn man in einem der zahlreichen Ferienhäuser Sizilien ist und dort kocht. In den meisten Sizilien Ferienhäuser hat man eine traumhaften Blick auf das Meer während dem Kochen. Dadurch ist man besonders kreativ. Ich habe dies bereits in einem Ferienhaus Sizilien in Cefalu und einem Ferienhaus Sizilien in Modica Marina erlebt. Für nächstes Jahr plane ich einen Aufenthalt im Ferienhaus Sizilien in San Vito lo Capo oder im Ferienhaus Sizilien in Scopello und werde auch dort viele italienische Gerichte kochen. 🙂
Das mit Ferienhäusern kann ich generell in Italien empfehlen. Haben wir selbst schon in verschiedenen Regionen gemacht 🙂